15.12.2013 - HIGHLIGHT ! |
Die berühmtesten Maler der Welt
von Jan van Eyck bis Roy Lichtenstein
Ein Rundgang durch die großen Gemäldegalerien der Welt! Die berühmtesten Meisterwerke, von den altniederländischen Malereien aus dem 15. Jahrhundert bis hin zu den Highlights aus der Moderne, präsentieren wir Ihnen hier auf unserer Plattform. Diese Bilder sind originalgetreue Nachmalungen bestmöglicher Material- und Farbgleichheit, sodass das Öl-Gemälde auch die feinsten Einzelheiten des Originals wiedergibt. Eine einmalige Sammlung für jeden Kunstliebhaber!

(Für mehr Info: Bitte auf den Banner klicken) * Aktion gültig bis 31. 12. 2013
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08.12.2013 - HIGHLIGHT ! |
Die berühmtesten Maler der Welt
von Jan van Eyck bis Roy Lichtenstein
Ein Rundgang durch die großen Gemäldegalerien der Welt! Die berühmtesten Meisterwerke, von den altniederländischen Malereien aus dem 15. Jahrhundert bis hin zu den Highlights aus der Moderne, präsentieren wir Ihnen hier auf unserer Plattform. Diese Bilder sind originalgetreue Nachmalungen bestmöglicher Material- und Farbgleichheit, sodass das Öl-Gemälde auch die feinsten Einzelheiten des Originals wiedergibt. Eine einmalige Sammlung für jeden Kunstliebhaber!

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21.11.2013 - HIGHLIGHT !
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„Phantastische Meisterwerke treffen auf wahre Meisterstücke”
Das war unser Motto der Gemeinschaftsausstellung am 21. November 2013 in Linz. Im neuen Schauraum der GAISBAUER Möbelmanufaktur schufen formvollendete, edle Design-Modelle den perfekten Rahmen für die berühmten Werke des Malerfürsten Ernst Fuchs, die Aufsehen erregenden Schmuckstücke der Malerin und Designerin Eva Fuchs und für die außergewöhnlichen Werke unserer Künstler Marie Fuchs, Cornelia Hagen-Fuchs, Andi Ehlers, Ramona Schnekenburger, Peter Gric, Sarah Morrissette, Vesna Krasnec, Otto Rapp und Hans Wolfgang Scheichl, die alle persönlich anwesend waren.
Das Highlight des Abends war freilich Prof. Ernst Fuchs, der die Mühe nicht scheute und eigens den Weg zu Dr. Hannes Gaisbauer nach Linz nicht scheute, um das Bad in der Menge zu genießen.
Fotos Copyright: Vesna Krasnec dodi@pmdm.at
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10.11.2013 - HIGHLIGHT ! |
Beate Susanne Wehr „Ich bin viele” |
Beate Susanne Wehr wird in Stuttgart/Baden Württemberg geboren, macht eine sozialpädagogische Ausbildung und studiert nach der Geburt ihrer beiden Kinder an der Freien Kunstakademie D-Nürtingen Bildhauerei, Performance und neue Medien. An der Universität für angewandte Kunst in Wien studiert sie Kunstmanagement und Philosophie und schließt mit ihrer Promotion mit dem Titel „Die Kunst des Weglassens, eine Untersuchung über die Zusammenwirkung von Überfluss, Reduktion und Wertsteigerung in der Bildenden Kunst” ab. Kunstausstellungen, Preise und Sammlungsankäufe begleiten ihr vielfältiges künstlerisches Schaffen.
Beate Susanne Wehr's Kunst spiegelt ein großes Interesse am Menschen, der eingebunden ist in ein kulturelles Umfeld, das ihn prägt und formt. Sie wählt und kombiniert ungewöhnliche Materialien wie Oblaten, Seife, Stöckelschuhe oder auf Flohmärkten Gefundenes, um ihrer Wahrnehmung und ihren Fragen ein Bild - eine Form zu geben. Die formal reduzierten Werke laden durch ihre Themen und ihre Sinnlichkeit zum Dialog, zum Philosophieren und Nachdenken ein. Durch die direkte Einbeziehung des Betrachters in ein Werk, wie etwa das Berühren oder das empathische Miterleben forciert sie ein „begreifen”, das über den Akt des Sehens hinausgeht.
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Installation Donaunixen |
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Nixe |
Donau |
Donau |
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06.10.2013 - HIGHLIGHT ! |
Fritz Kindl „Der Körper ist nicht mehr Abbild ... Porträt ... Denkmal ... der Körper ist Zeichen ... Werkzeug ... Objekt ...” |
Fritz Kindl wird am 13.8.1937 in Wien geboren, wächst in Vorarlberg auf und kommt schließlich 1952 wieder nach Wien zurück. Hier absolviert er die Grafische Lehr- und Versuchsanstalt mit Diplom, beendet die Matruaschule, belegt den Akademie-Abendakt und nimmt an der Sommerakademie bei Oskar Kokoschka in Salzburg teil. 1960 hat er dann seine erste Ausstellung gemeinsam mit seinem Schulfreund Hermann Nitsch. In kritischer Auseinandersetzung mit dem alltäglichen Geschehen entstehen die Zeichnungen der 90er Jahre, verdrängen in ihrer Aggressivität allmählich das "Dienstleistungsdenken" - Relikt aus der Werbearbeit. Neben den Zeichnungen werden Ölmalerei und Grafik für ihn wesentlich. Es folgen zahlreiche Ausstellungen in Wien, New York, Dubai, Shanghai, Paris, Zürich, Graz, Salzburg, usw. Seine Werke hängen in öffentlichen und privaten Sammlungen.
„In vielschichtigen Überlagerungen begegnen sich die Ruten ... Verästelungen ... Gefüge ... verdichtet ... von festeren Strukturen verädern sich die Ruten in flüchtende Netzwerke ... Interferenzen stören ihren Lauf ... es ist ein Kampf ums Überleben ... in wütenden Kaskaden springen sie aus dem Bild ... Realtitäten verlieren sich in der Watte der Farben ... was steckt dahinter?...”
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Die tanzenden Vogelscheuchen |
Das Alter Ego |
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Die Mühle im Sturm |
Das gute Gewissen II |
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Die Windharfe |
Einäuglein |
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15.06.2013 - HIGHLIGHT ! |
Die berühmtesten Maler der Welt - Teil 2 Von Jan van Eyck bis Roy Lichtenstein
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Ein Rundgang durch die großen Gemäldegalerien der Welt! Die berühmtesten Meisterwerke, von den altniederländischen Malereien aus dem 15. Jahrhundert bis hin zu den Highlights aus der Moderne, präsentieren wir Ihnen in den nächsten Monaten laufend hier auf unserer Plattform. Erstklassige Repliken geben das gesamte Kunstwerk originalgetreu wieder. Eine einmalige Sammlung für jeden Kunstliebhaber!
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Alexej von Jawlensky
Sommerabend in Murnau (1908)
1864 oder 1865, das ist unbekannt, in Torschok (Russland) geboren, 1941 in Wiesbaden gestorben, er war ein russisch-deutscher Maler. Jawlensky lebte als fünftes Kind von sechs Geschwistern mit dem Vater Oberst Georgi Nikiforowitsch Jawlenski und der Mutter Alexandra Petrowna Medwedewa in Moskau. Mit 16 wollte er Offizier werden, doch als er auf einer internationalen Ausstellung 1882 zum ersten Mal Gemälde sah, entdeckte er seine Liebe zur Malerei und begann als Autodidakt, seine malersichen und zeichnerischen Fähigkeiten durch Besuche an Sonn- und Feiertagen in der Tretjakow-Galerie zu schulen. Als Offizier erreichte er 1889 seine Versetzung von Moskau nach St. Petersburg. Nur dort konnte Jawlensky als mittelloser zaristischer Fähnrich beim Militär an Abenden die Russische Kunstakademie besuchen. Dort lernte er die vermögende Baronin Marianne von Werefkin kennen, die als Malerin schon beachtliche Erfolge erzielte, die ihr den Beinamen "Russischer Rembrandt" einbrachten. Mit ihr zog er nach Deutschland und verbrachte dort viele Jahre künstlerischen Schaffens. 1927 erkrankte Jawlensky an rheumatoider Arthritis, die ihn 10 Jahre später vollends an den Rollstuhl fesselte. Jawlensky zählt als Maler des Expressionismus zum Umfeld der von Wassily Kandinsky und Franz Marc initiierten Redaktionsgemeinschaft "Der Blaue Reiter".
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Pierre-Auguste Renoir
Little Girl Carrying Flowers (1888)
1841 in Limoges (Frankreich) geboren, 1919 in Cagnes-sur-Mer (Frankreich) gestorben, er war ein Maler des Impressionismus. Renoir wurde als Kind einer Familie der Arbeiterklasse geboren. Sein Vater war Schneider und seine Mutter Zuschneiderin. Als Pierre-Auguste drei Jahre alt war, zog die Familie nach Paris und fand Unterkunft in der Nähe des Louvre, das damals nicht nur Museum war, sondern auch Büros und Wohnräume beherbergte. Mit 13 Jahren trat Renoir eine Lehre als Porzellanmaler an. Bereits mit 15 Jahren konnte er das so gut, dass ihm die Manufaktur anspruchsvolle Malarbeiten anvertraute, die sonst den erfahrenen Porzellanmalern vorbehalten waren. 1861-1864 studierte Renoir Malerei in der Klasse des Schweizer Malers Charles Gleyre. Er schloss Freundschaft mit Claude Monet, Alfred Sisley und Frédéric Bazille und malte mit ihnen gemeinsam im Freien. 1868 wurde sein Bild "Lise mit dem Sonnenschirm" angenommen, für das Lise Tréhot Modell stand. Sie war von etwa 1865 bis 1871 Renoirs Geliebte. Renoir erkrankte 1892 an rheumatoider Arthritis und ließ sich täglich den Pinsel an die Hand binden, da er ihn nicht mehr halten konnte. Er hinterlässt eine Fülle von Landschaftsbildern, Stillleben, Porträts, Aktbildern, etc.
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Marc Chagall
Die Dorfmadonna (1938-1942)
1887 in Liosno (Witebsk/Weissrussland) geboren, 1985 in Saint Paul-de Vence (Frankreich) gestorben. Der russisch-jüdische, surrealistische Maler und Graphiker verschmolz Fauvismus, russische Volkskunst und jüdische Mystik zu einem eigenen Stil. 1910-1914, während eines Aufenthaltes in Paris, lernte er den Fauvismus und Kubismus kennen. Geprägt durch seine Kindheitserinnerungen entstanden Bilder mit dörflichen Szenen. In der phantasievollen Welt Chagalls traten Hähne, Pferde, Kühe, durch die Luft fliegende Liebespaare und sein Violine spielender Onkel auf. 1914, nach einer erfolgreichen Ausstellung in Berlin, kehrte er nach Witebsk zurück. Seine dort entstandenen Bilder zeigten Chagalls enge Verbundenheit zum Judentum und zu Russland. 1920 entdeckte Chagall in Moskau als Bühnenbildner für das jüdische Kammertheater ein neues Betätigungsfeld. Später entwarf er in den Vereinigten Staaten Bühnenbilder und Kostüme für Ballett und Oper. 1923-41 lebte Chagall erneut in Paris. Seine Bilder aus den 30er Jahren zeigen Liebespaare, Blumen und Motive aus der Zirkuswelt. 1941 emigrierte er in die Vereinigten Staaten, wo vom Krieg gezeichnete Bilder entstanden. Nach dem Tode seiner Frau kehrte er 1949 nach Frankreich zurück, wo er nun auch als Glasmaler arbeitete.
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Diego Velazquez
Venus at her Mirror (1649-51)
1559 in Sevilla geboren, 1660 in Madrid gestorben. Diego Velázquez gilt als Hauptmeister der spanischen Malerei des 17. Jahrhunders (Barock). Diego Velázquez studierte in Sevilla zuerst die Künste und war ein Schüler von F. Pacheco. Im Alter von 24 Jahren malte er ein Portrait von Philip IV., der später zu seinem Mäzen wurde. Velázquez besuchte Italien zweimal: 1629-31 kopierte er in Venedig und Rom diverse Meisterwerke. Seine zweite Reise (1649-51) machte er erst 20 Jahre später und brachte dabei viele Gemälde von Titian, Tintoretto und Paolo Varese in die königliche Sammlung nach Spanien. Abgesehen von diesen Ausflügen lebte Velázquez als Hofmaler und bevorzugter Porträtist des Königshauses in Madrid. Das Gesamtwerk von Velázquez umfasst Landschaften, mythologische und religiöse Motive, Portraits sowie Szenen aus dem täglichen Leben. Das große Können von Velázquez zeigt sich vor allem in seiner außergewöhnlichen Art, mit Licht, Farben und Raum umzugehen. Als Portraitist ist er unübertroffen in der Frische der Charakterisierung seiner Modelle.
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Paul Gauguin
Tahitian Landscape (1897)
1848 in Paris geboren, 1903 in Atuona (Französisch-Polynesien) gestorben. Gaugins Vater war ein liberaler Journalist, seine Mutter die Tochter der sozialistischen Schriftstellerin Flora Tristan. 1871 begann Paul Gauguin als Hobby mit dem Malen, weil er von einer Ausstellung mit Impressionisten begeistert war. Erst im Alter von 35 Jahren gab er sein bürgerliches Leben als Aktienhändler auf und zog von Paris nach Rouen. 1885 brach Gauguin die letzten Brücken zu seinem ehmals bürgerlichen Leben ab und trennte sich für immer von seiner Frau und seinen 5 Kindern. Er lebte nun das unstete Leben eines Malers und Grafikers. 1891 konnte Paul Gauguin etwa 30 Bilder verkaufen. Einer seiner Kunden war auch Edgar Degas. Der Erlös aus den Verkäufen ermöglichte ihm die Überfahrt nach Tahiti. Unter sehr einfachen Bedingungen lebte er während 2 Jahren in Papeete und schuf während dieser Zeit einige seiner besten Gemälde. 1893 kehrte er nach Frankreich zurück. 1894 segelte er wieder in die Südsee zurück und verbrachte die letzten 5 Jahre seines Lebens in grosser Armut und bei schlechter Gesundheit (Geschlechtskrankheit). 1887 unternahm er einen Selbstmordversuch. Trotzdem malte er bis zu seinem Tod auf den Marquesas-Inseln weiter.
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Joan Miró
Inceste au Sahara (1975)
1893 in Barcelona geboren, 1983 auf Mallorca gestorben. Sein Vater war Uhrmacher und Goldschmied, seine Mutter kam aus Mallorca, er hatte eine vier Jahre jüngere Schwester. Schon als Schulkind malte Miró gegen den Willen seines Vaters unaufhörlich. Beim Künstler Gali lernte er Formen zu ertasten und mit geschlossenen Augen zu malen. 1929 heiratete er, ein Jahr später kam seine Tochter zur Welt.
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02.06.2013 - HIGHLIGHT ! |
Die berühmtesten Maler der Welt Von Jan van Eyck bis Roy Lichtenstein
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Ein Rundgang durch die großen Gemäldegalerien der Welt! Die berühmtesten Meisterwerke, von den altniederländischen Malereien aus dem 15. Jahrhundert bis hin zu den Highlights aus der Moderne, präsentieren wir Ihnen in den nächsten Monaten laufend hier auf unserer Plattform. Erstklassige Repliken geben das gesamte Kunstwerk originalgetreu wieder. Eine einmalige Sammlung für jeden Kunstliebhaber!
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Amedeo Modigliani
Jeanne Hébuterne with Hat and Necklace (1917)
1884 in Livorno (Italien) geboren, 1920 in Paris gestorben. Die heutige Bekanntheit beruht vor allem auf den Aktgemälden, die zu seiner Zeit als skandalös empfunden wurden und erst später Akzeptanz fanden. Seine Jugend verbrachte Modigliani in Italien, wo er die Kunst der Antike und Renaissance studierte, bis er 1906 nach Paris zog. Dort kam er in Kontakt mit bedeutenden Künstlern wie Pablo Picasso und Constantin Brâncusi. Sein Leben war von Lungenkrankheiten geprägt. In einem Fiebertraum soll er seine Berufung zur Kunst erkannt haben, mit 35 Jahren starb er an Tuberkulose. Die Informationen über Modigliani's Leben beruhen auf nur wenigen verbürgten Dokumenten, so dass es vor allem nach seinem Tod zur Legendenbildung um ihn kam.
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René Magritte
Das Pyrenäenschloss (1959)
1898 in Lessines (Belgien) geboren, 1967 in Brüssel gestorben. Er war der erstgeborene Sohn des Schneiders Leopold Magritte und der Hutmacherin Régina Bertinchamp. Er hatte zwei Brüder. 1910 zog die Familie Magrittes nach Châtelet, wo René Magritte im Alter von zwölf Jahren mit dem Malen und Zeichnen begann. Seine Mutter nahm sich im Jahr 1912 aus unbekannten Gründen das Leben, indem sie sich nachts in der Sambre ertränkte, ein für den jungen Magritte traumatisches Ereignis. 1913 lernte er die zwei Jahre jüngere Georgette Berger (1901–1986) kennen, die auch sein Modell wurde. 1922 gründete er mit ihr eine Familie und verdiente sich den Lebensunterhalt als Musterzeichner in einer Tapetenfabrik und ab 1923 als Plakat- und Werbezeichner. 1923 verkaufte er sein erstes Bild, ein Porträt der Sängerin Evelyne Brélia.
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Paul Cézanne
Die Blaue Vase
1839 in Aix-en-Provence (Frankreich) geboren, 1906 ebendort gestorben. Cézannes Werk wird unterschiedlichen Stilrichtungen zugeordnet: Während seine frühen Arbeiten noch von Romantik und Realismus geprägt sind – wie etwa die Wandbilder im Landhaus Jas de Bouffan - gelangte er durch intensive Auseinandersetzung mit impressionist-ischen Ausdrucksformen zu einer neuen Bildsprache. Seine Malerei rief in der zeitgenössischen Kunstkritik Unverständnis und Spott hervor. Bis in die späten 1890er Jahre waren es hauptsächlich Künstlerkollegen wie Pissarro, Monet und Renoir, denen sich Cézannes Schaffen erschloss und die zu den ersten Käufern seiner Gemälde zählten. Aus der Vielzahl der nach Cézannes Tod sich an dessen Werk orientierenden Künstler sind im Besonderen Pablo Picasso, Henri Matisse, Georges Braque und André Derain zu nennen.
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Pablo Picasso
Porträt of Nusch Éluard (1937)
1881 in Málaga (Spanien) geboren, 1973 in Mougins (Frankreich) gestroben. Sein umfangreiches Gesamtwerk, dessen Zahl auf 50.000 geschätzt wird, umfasst Gemälde, Zeichnungen, Grafiken, Plastiken und Keramiken. Es ist geprägt durch eine große Vielfalt künstlerischer Ausdrucksformen. Die Werke aus seiner Blauen und Rosa Periode, und die Begründung des Kubismus zusammen mit Georges Braque bilden den Beginn seiner außerordentlichen Künstlerlaufbahn. Picasso ist neben Salvador Dali ein Künstler des 20. Jahrhunderts, für dessen Werk bereits zu Lebzeiten zwei Museen eingerichtet wurden, das Museu Picasso in Barcelona und das Musée Picasso in Antibes.
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Edgar Degas
Dancers in Pink I (1880-85)
1834 in Paris geboren, 1917 ebenda gestorben. Er wird häufig zu den Impressionisten gezählt, mit denen er gemeinsam ausstellte. Jedoch unterscheiden sich seine Gemälde von denen des Impressionismus unter anderem durch die exakte Linienführung und die klar strukturierte Bildkomposition. Degas schuf zahlreiche Porträts; daneben konzentrierte er sich auf einige wenige Bildthemen, die er immer wieder variierte: das Ballett, Jockeys und Pferde, das Pariser Nachtleben sowie Frauen bei der Körperpflege. Neben der Ölmalerei und grafischen Techniken widmete er sich der Pastellmalerei, in der er es zu außergewöhnlicher Meisterschaft brachte. Seine Plastiken zeigen eine neue Auffassung von Skulptur.
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Paul Cézanne
Drowning Girl (1963)
1839 in Aix-en-Provence (Frankreich) geboren, 1906 ebendort gestorben. Cézannes Werk wird unterschiedlichen Stilrichtungen zugeordnet: Während seine frühen Arbeiten noch von Romantik und Realismus geprägt sind – wie etwa die Wandbilder im Landhaus Jas de Bouffan - gelangte er durch intensive Auseinandersetzung mit impressionist-ischen Ausdrucksformen zu einer neuen Bildsprache. Seine Malerei rief in der zeitgenössischen Kunstkritik Unverständnis und Spott hervor. Bis in die späten 1890er Jahre waren es hauptsächlich Künstlerkollegen wie Pissarro, Monet und Renoir, denen sich Cézannes Schaffen erschloss und die zu den ersten Käufern seiner Gemälde zählten. Aus der Vielzahl der nach Cézannes Tod sich an dessen Werk orientierenden Künstler sind im Besonderen Pablo Picasso, Henri Matisse, Georges Braque und André Derain zu nennen.
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12.05.2013 - HIGHLIGHT ! |
Cornelia Hagen-Fuchs Kontraste-Reflektionen
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„Meine Themenschwerpunkte sind das Stillleben, Tiere, Pflanzen und landschaftliche Motive. Bevorzugte Techniken sind die Ölmalerei und das Aquarell. Es war und ist mir sehr wichtig, dass die Inspiration und das handwerkliche Können sich ergänzen, um Bilder zu schaffen, die Schönheit, Harmonie und künstlerischen Ausdruck vermitteln.”
Cornelia Hagen-Fuchs wird in Oldenburg/Deutschland geboren, ihre Kindheit und Jugend verbringt sie in Hamburg. 1955 bis 1965 absolviert sie die Grund- und Mittelschule. Ab 1965 tritt sie eine dreijährige Lehre als Kunstbuchbinderin an, die sie mit Auszeichnung beendet.
Von 1973 bis 1978 studiert sie an der Akademie der bildenden Künste in Wien in der Meisterklasse von Prof. Rudolf Hausner, wo sie den Grad einer akademischen Malerin (magistra artium) erreicht. Die Fortsetzung der Tradition in der Darstellung künstlerisch hochwertiger Illustrationen im Bereich Fauna und Flora sind ihr ein besonderes Anliegen. Vorbilder sind unter anderem Maria Sibylla Merian, John Johnston und John James Audubon.
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Weiße Orchidee |
Vogelnest |
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Freunde |
Blätter |
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Divertimento |
Carnevale |
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28.04.2013 - HIGHLIGHT ! |
Hans-Wolfgang Scheichl Der Autodidakt |
Ein Künstler, der nicht VON seiner Kunst, sondern MIT ihr lebt.
Hans-Wolfgang Scheichl wird 1946 in Jever/Deutschland geboren und übersiedelt im selben Jahr nach Traunkirchen in Oberösterreich. Mit 13 Jahren entdeckt er seine Leidenschaft für die Malerei und zeichnet unermüdlich. Aber schon als 20jähriger beginnt für Scheichl der so genannte Ernst des Lebens, er heiratet, absolviert die Externistenmatura, die Handelsakademie-Matura, wird Vater von drei Kindern und eröffnet 1979 seine eigene Steuerberatungskanzlei in Wien. Jedoch bleibt das künstlerische Schaffen ein wichtiger Bestandteil seines Lebens, in jeder freien Minute malt er.
Der Kunstliebhaber und Historiker Wolfgang Pav schreibt über ihn:
„Der Mensch Hans Scheichl korreliert - wenig verwunderlich - in vielen Belangen mit dem Künstler Hans-Wolfgang. Im gesellschaftspolitischen Bereich vertritt er einige feste (vorgefasste?) Meinungen, ist jedoch durchaus diskussionsfähig und bereit, auch andere Ansichten zu akzeptieren. Lernwillig und lernfähig zeigt er sich an Neuerungen höchst interessiert, ist allerdings nicht bereit (kompromisslos), sich vom 'Mainstream' in Geiselhaft nehmen zu lassen. Sturheit - oder ‚gesunde Hartnäckigkeit’ ?”
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Cold Water |
Vis a Vis (Hollenstein) |
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Kurti II |
Ich sehe Dich |
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Hirnblumen |
Winterschlaf |
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21.04.2013 - HIGHLIGHT ! |
Clemens Maria Fuchs „Schönheit ist Wahrheit und Wahrheit ist Schönheit” - Platon
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„Als Künstler vegetiert und arbeitet man nicht isoliert auf einer einamen Insel, sondern lebt in Gemeinschaft mit vielen kreativen Menschen aus allen erdenklichen Sparten. Oft wird aus anfänglich losen Kontakten tiefe Freundschaft, gegenseitige geistige Befruchtung und Motivation und ein gemeinsam beschrittener Weg.”
Clemens Maria Fuchs wird am 11. März 1982 in Wien geboren. Er stammt aus einer Künstler-Dynastie: sein Großvater ist der Malerfürst Ernst Fuchs, seine Eltern sind Cornelia und Michael Fuchs, beide akademische Maler. Die Schule besucht Clemens in Wien. Seit seinem zwölften Lebensjahr wird er vom Vater im Zeichnen und in den altmeisterlichen Techniken der Malerei unterrichtet.
Nach seinem Präsenzdienst reist Clemens Fuchs nach Florenz, wo er zuerst in der „Michael John Angel Academy” und dann in den „Charles H. Cecil Studios” fünf Jahre lang Portrait- und Aktmalerei studiert. Außerdem beschäftigt er sich sehr intensiv mit dem Studium der italienischen Renaissance. Er reist durch Italien, malt Landschaften und arbeitet an Portrait-Aufträgen. Heute lebt und arbeitet Clemens Fuchs in Wien.
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Weiblicher Akt |
Stillleben |
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Klosterneuburg II |
Klosterneuburg I |
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Gartenmauer |
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14.04.2013 - HIGHLIGHT ! |
Barbara Wallner „Meine Bilder sind der Spiegel meine Seele”
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„Das Kräftespiel von Energie und Sensibilität ist in ihrer Arbeit etwas Besonderes. Sie öffnet über die Grenze des äußerlich Wahrnehmbaren ein Sichtfenster mit Überraschungen und Fragen.” Prof. Helmut Margreiter
Barbara Wallner wird 1965 in Wien geboren. Sie hat schon immer zwei Leidenschaften: Das Singen und das Malen. Zuerst führt sie ihr Weg nach Los Angeles, wo sie fast 3 Jahre lang das Schauspiel an dem „Lee Strasberg Theatre Institute” erlernt. Es folgen Theater- und Film-Engagement in Österreich und Deutschland. Die Sehnsucht, sich ganz der Malerei zu verschreiben, wird aber immer stärker und seit 2004 widmet sie sich beruflich ausschließlich dieser Leidenschaft. In Prof. Helmut Margreiter findet sie ihren Lehrer, der sie zwei Jahre lang unterrichtet. Wallner entwickelt ihre ganz eigene Maltechnik, indem sie Sand den Farben beimischt. Dadurch gewinnen diese Körper und eine nochmals gesteigerte Wirkung.
Die Mentorin Helene Karmasin über ihre Freundin: „Die Energie und Kraft, die Barbara Wallner auszeichnet, ihre Authentizität und Gestaltungsintelligenz scheinen unmittelbar in diese Bilder eingegossen und übertragen sich. Sie sind Energie- und Kraftzentren... Besonders eindrucksvoll sind ihre Farben: glühend oder sanft, beruhigend, strahlend, federleicht oder schwer, immer aber sind sie vital, positiv, lebensbejahend.”
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Erwachend |
Ich bin |
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Spiegelung |
Urkraft |
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Wasserspiele |
Landschaft |
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07.04.2013 - HIGHLIGHT ! |
Alfred Kornberger „Der Bursch mit der Malerpratzn”
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„Wer die Freude im Herzen hat, braucht nicht weit zu wandern, um froh zu sein; wer sie nicht hat, kann bis ans Ende der Welt fahren und wird nicht glücklich sein.”
Alfred Kornberger wird am 3. Juli 1933 in Wien geboren. Bereits während seiner Lehrlingsausbildung zum Lithografen besucht Kornberger Kurse für Malen und Zeichnen an der Wiener Volkshochschule. 1952 tritt er schließlich in die Meisterklasse Robin Christian Andersens an der „Akademie der bildenden Künste” in Wien ein. Während des Studiums bereist Kornberger Europas Zentren der modernen Kunst. Ein Stipendium der UNESCO ermöglicht ihm sogar einen einjährigen Studienaufenthalt in Thailand.
Der weibliche Akt wird zu seinem Hauptmotiv. Immer und immer wieder findet Kornberger eine neue Variation, den nackten Frauenkörper auf der Leinwand festzuhalten. Sein Werk reiht sich damit in die große österreichische Tradition körperbetonter Kunst ein, die von Egon Schiele bis Alfred Hrdlicka reicht.
Vor seinem Tod im Jahr 2002 kann der unter anderem von seinem wilden Lebenswandel geschwächte Künstler auf ein Oeuvre zurückblicken, das über 1300 Ölgemälde und eine nicht minder große Zahl an Zeichnungen und Aquarellen umfasst.
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Sitzende Schönheit |
Sinnierende |
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Zyklus Moulin Rouge Bild I |
Zyklus Moulin Rouge Bild II |
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Sitzende |
In Erwartung |
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30.03.2013 - HIGHLIGHT ! |
Gustav Klimt ...und die Frauen „Mit einer verliebten Frau kann man alles tun, was sie will.”
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Gustav Klimt hielt sich für einen Mann, der das weibliche Geschlecht versteht und ernst nimmt - eine Ansicht, die nicht alle Frauen, mit denen er zu tun hatte, geteilt haben werden. 250 Modelle verzeichnet ein Notizbuch. Ihre Namen kürzte Klimt ab; drei davon seien als Mütter seiner Kinder bekannt. Seine Modelle traf er manchmal regelrecht im Stundentakt, sie waren freilich nur „Arbeitsgrundlage”.
Eines der älstesten erhaltenen Schriftstücke von 1897 an Emilie Flöge liest sich als Liebesbrief, dem Klimt ein geflügeltes Herz voranstellt. „Schau diesen langen Kuss an”, schreibt er und illustriert die Innigkeit mit einer langen verschlungenen Linie.
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Ausschnitt aus Die drei Lebensalter |
Bildnis Adele Bloch-Bauer I |
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Bildnis Mäda Primavesi |
Der Kuss |
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28.02.2013 - HIGHLIGHT ! |
Ausstellung in Wr. Neustadt
Rund 100 Werke unserer namhaftesten Künstler wurden einen Monat lang in der Steuerberatungskanzlei Goldsteiner & Partner in Wr. Neustadt ausgestellt, unter anderem Bilder vom malenden Fuchs-Clan: Ernst, Eva, Cornelia, Clemens und Michael, sowie den Künstlern Andi Ehlers, Sarah Morrissette, Otto Rapp und Ramona Schnekenburger. Mag. Gerhard Goldsteiner und der Geschäftsführer Norbert Koch begrüßten die 150 Gäste anlässlich der Vernissage und luden sie ein, einmal fernab vom trockenen Besprechungstisch in einer ungezwungenen Atmosphäre Bilder in ihrer Kanzlei zu bewundern. Offenbar ist man am Babengerger Ring Nr. 7 nicht nur goldrichtig, wenn man einen Steuerberater sucht, sondern auch, wenn man den feinen Künsten frönen möchte. Fotos Copyright: Paul Draxler, Katzelsdorf
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24.02.2013 - HIGHLIGHT ! |
Frida Kahlo „Ich male Selbstporträts, weil ich so oft alleine bin, und weil ich mich selber am besten kenne” |
Frida Kahlo de Rivera wird am 6. Juli 1907 in Coyoacán, Mexiko-Stadt, als Magdalena Carmen Frieda Kahlo y Calderón geboren.
Sie bezieht sich in ihren Werken oft auf die frühe Kunst Mexikos, die der Azteken und Maya. Zudem reflektiert sie die europäische Kunstgeschichte und befasst sich in ihren Arbeiten mit sozialen und politischen Problemen. Ihre Bedeutung als Künstlerin gewinnt Frida Kahlo in der Aufarbeitung ihres Leidens in ihren Bildern – insbesondere ihrer chronischen Krankheit, aber auch ihrer Eheprobleme. Von ihren 143 Bildern sind 55 Selbstbildnisse.
„Man hielt mich für eine Surrealistin. Das ist nicht richtig. Ich habe niemals Träume gemalt. Was ich dargestellt habe, war meine Wirklichkeit.“
Im Grunde gibt es nur zwei Körperteile, die Frida Kahlo nie im Stich lassen – ihr Kopf und ihre Hände. Der lebendigen, lebenslustigen, witzigen Frau steht zeitlebens ihr Körper im Wege, gegen dessen Verfall sie sich mit aller Kraft und nicht zuletzt mit ihren Gemälden zur Wehr setzt.
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Roots |
Selbstporträt |
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Selbstporträt |
Selbstbildnis mit Dornenhalsband |
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Selbstporträt 1940 |
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10.02.2013 - HIGHLIGHT ! |
Michael Fuchs Der Porträt Maler
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Michael Fuchs wird 1952 als Sohn des berühmten Malers Ernst Fuchs in Paris geboren. Seine Kindheit und Jugend verbringt er mit der Mutter Geraldine Krongold in New York und Los Angeles. 1970 übersiedelt er nach Österreich und schließt 1976 sein Studium als akademischer Maler an der "Akademie der Bildenden Kü:nste" in Wien ab. 1987 diplomiert er als Magister Architecturae bei Gustav Peichl an derselben Akademie.
Ephraim Kishon über Michael Fuchs: "Ein Künstler der jüngeren Generation, der es wagt, auch heutzutage in der Tradition der großen Maler vergangener Epochen zu malen und damit zu riskieren, von den zeitgenössischen Kunstexperten und den meinungslosen Bürokraten verpönt zu werden, ein solcher Künstler verdient den Titel eines Gerechten des zweifelhaften Kunstlebens unserer Tage."
Michael Fuchs Der Porträt-Maler
"Ich glaube, es gibt in der Schöpfung nichts Faszinierenderes als das menschliche Gesicht, den menschlichen Körper, die Hände, die Körpersprache, das ist ja alles Porträt."
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Edita Gruberova |
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Porträt Öl auf Leinwand |
Porträt Öl auf Leinwand |
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Porträt mit Rötelstift |
Selbstporträt Öl auf Leinwand |
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Wenn Sie an einem unserer Kunstwerke im Shop interessiert sind, melden wir uns umgehend bei Ihnen.

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Der Künstler mit seinem Modell |
Unser Künstler würde sich freuen, Sie oder ihre Liebsten auf seiner Leinwand zu verewigen. Wir nehmen gerne Kontakt auf, um die Details zu besprechen, und um Ihnen Ihr individuelles Porträt anbieten zu können.

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27.01.2013 - HIGHLIGHT ! |
Regine Kafeder Die Kunst hat kein Geschlecht
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Regine Kafeder wird 1967 in Judenburg geboren, studiert Bühnengestaltung und Kostümbild an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst (Kunstuniversität) in Graz. Nach ihrem Diplom zur „magistra artium“ (M.A.) arbeitet sie in einer Bühnenbildwerkstätte in Triest und wird von Bühnenmalern aus den Filmstudios von Cine Cittá in Rom in den Techniken der Bühnenmalerei unterrichtet.
Studienreisen führen Regine Kafeder wiederholt nach Mexiko. Sie lebt drei Jahre in Mexico City und an der Pazifikküste, lässt sich durch die mexikanischen Murales anregen und studiert die Bilder des volkstümlichen Surrealismus. Sie besucht weiters den Süden Mexikos, Guatemala, Honduras, Marokko, Jordanien und reist in mehrere Hauptstädte in Europa wie Rom, London, Paris, Prag, Athen und Istanbul. Ihre bisher letzte Reise geht im Sommer 2012 nach Ephesos.
Über Kafeder: „Die Künstlerin setzt ihre überwiegend weiblichen Figuren in sinnlich arretierte Körperhaltungen. Es besteht kein Vorhaben, sie dem voyeuristischen Blick des Betrachters zu entziehen. Vielmehr wird posiert und unbeirrt mit indolenter Erotik oder lustvoller Geselligkeit skelettierter Botschafter der Vergänglichkeit konfrontiert."
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6 Uhr in der Früh |
Animus |
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Face World - Baby Marzipan Mozart |
Face World - Girl in the Rosengarden |
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Face World - Lady Oddity |
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20.01.2013 - HIGHLIGHT ! |
Tamara de Lempicka Feme Fatale des Art Deco
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„Die schöne Polin”, wie man sie in der Pariser Gesellschaft der Zwanziger- und Dreißiger-Jahre nennt, wird als Tamara Gorska am 16. Mai 1898 als Tochter wohlhabender Eltern in Warschau geboren. Die Mutter entstammt einer privilegierten Familie und ist im Ausland erzogen worden, der Vater ist Anwalt. Ihren ersten Kontakt mit der Malerei hat sie im Alter von zwölf Jahren, als eine Malerin ein Porträt von ihr anfertigen soll: Sie ist unzufrieden und überzeugt, es besser zu können und malt daraufhin ein Porträt ihrer Schwester. Tamara lernt schnell, doch ihr enormer Erfolg, den sie im Europa der Zwanziger- und Dreißiger-Jahre haben wird, lässt sich nicht allein auf ihre malerischen Fähigkeiten zurückführen, sondern auch auf ihre bemerkenswerte Entschlossenheit, jede Möglichkeit zu ergreifen, um bekannt und berühmt zu werden.
Tamara über Tamara: »Ich war die erste Frau, die klar und sauber malte – und darauf gründete sich mein Erfolg. Unter hundert verschiedenen Bildern wird man meines immer sofort erkennen. Und die Galerien fingen an, mich in den besten Räumen auszustellen, immer im Zentrum, denn meine Malerei wirkte anziehend. Sie war klar, sie war vollendet.«
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Junges Mädchen in Grün, 1929 |
Autoporträt |
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Madame Allan Bott, 1930 |
Suzy Solidor, 1933 |
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Die jungen Mädchen, 1928 |
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