Aktuelles - Archiv 2012
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Nostalgia
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Umweltverschmuckung
Pretiosen von Elena Kreuzer Micky Mäuse aus den 50er Jahren, Getränkedosendeckel, Glasperlen, Versatzstücke von Art Deco Ketten, Plastikobst und Spielzeugteile - alles findet Verwendung in den ungewöhnlichen Schmuckstücken von Elena Kreuzer. Liebevoll haucht sie scheinbar nutzlosen Dingen neues Leben ein. Der ursprüngliche Sinn mutiert zu künstlerischem Wert.
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Gemälde auf Glas gedruckt
Infos dazu direkt in der Kategorie: Glasgemälde
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Anton Lehmden und Ernst Fuchs
Frühwerk der großen Österreichischen Meister Sie sind Freunde, Malerkollegen, Weggefährten und Mitbegründer der "Wiener Schule des Phantastischen Realismus. Wir haben die Ehre, Ihnen aus einer privaten Sammlung jeweils zwei ganz außergewöhnliche Radierungen dieser beiden Genies hier anbieten zu können. "Das ist ja eben das Rätsel der Künstlernatur - sie schafft, ohne zu wissen wofür und warum." Ernst Fuchs 1949
Anton Lehmden - Bildnis mit hängendem weiblichen Akt
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Original-Bilder von Alfred Koberger (1933 bis 2002) - "Der Bursch mit der Malerpratzn"... Zahlreiche Bilder und Arbeiten auf Papier hat Koberger auch den Tänzerinnen aus dem „Moulin Rouge“ in Wien gewidmet: dominierend hier die „Künstlerinnen“, oft ins Exotische oder auch in eine Walküren-Erotik übersteigert. Frauen wie aus einem Fellini-Film, Domestiken oder Masken oder Männer.
Zahlreiche Bilder und Arbeiten auf Papier hat Koberger auch den Tänzerinnen aus dem „Moulin Rouge“ in Wien gewidmet: dominierend hier die „Künstlerinnen“, oft ins Exotische oder auch in eine Walküren-Erotik übersteigert. Frauen wie aus einem Fellini-Film, Domestiken oder Masken oder Männer.
Hervorzuheben ist, dass Koberger das Sinnliche, Lustbetonte seines Themas vor allem umgesetzt hat in eine sinnliche, lustbetonte Malerei. Das machen die Farben, der Farbauftrag, die Geste des Malens, die Komposition deutlich.
Die Malerei jener Zeit war bunt, d.h. bunt im Sinne von vielfältig, pluralistisch. Vieles war gleichzeitig möglich: Abstraktes, Figuratives, Expressives, Konstruktives, Konzeptionelles, Politisches. Avantgarden lösten sich ab und bekämpften sich. Traditionen wurden bewahrt. Neue Stile wurden gepuscht. Und vieles, auch scheinbar sich Widersprechendes, hatte gleichzeitig seine Bedeutung. |
Viktor Safonkin - ein russischer Autodidakt Gedanken an das Genie Beksinski: „Jedes Mal, wenn ich die Farbe aus der Tube drücke, kann ich nicht widerstehen, ihren Wohlgeruch einzuatmen. Ein unbeschreiblich gemischtes Gefühl der Unruhe und der Begeisterung erfüllen mich dabei. Bildliche Erinnerungen aus der Kindheit, der Vergangenheit, der Zukunft und der Gegenwart überfallen mich. Es gibt in diesen Erinnerungen etwas, das ich noch nicht verstanden habe, aber wonach ich strebe. Es ist wie der Leuchtturm, der den Weg zeigt. In dieser gewöhnlichen Tube ist Substanz, welche erlaubt, die Welten zu schaffen, die Zeit anzuhalten und den seligen Zustand des Glücks und der Ruhe der unwiderruflich vergangenen Kindheit zu schaffen.“
In seinen energischen, detaillierten Werken setzt Viktor Safonkin dem Betrachter auf diskrete Weise einen Spiegel vor. Dieser erkennt sich in den grotesken Fratzen wieder, die aus einem Traum – oder besser Alptraum – entsprungen zu sein scheinen und ihn im Unterbewusstsein jagen. Nichts ist dem Künstler wichtiger als der konstante Kampf gegen Gleichgültigkeit, und somit erlaubt er niemandem, an seinen dramatischen Gemälden mit der verachteten Gleichgültigkeit vorbei zu gehen.
Safonkin bezeichnet sich selbst als Eurosurrealisten bzw. europäisch klassischen Surrealisten und Symbolisten. Seine Arbeit erinnert an Salvador Dali. Der Autodidakt verdient sich seinen Lebensunterhalt als junger Mann mit schwerer körperlicher Arbeit und entwickelt sich später zum Perfektionisten in seiner phantastischen Bilderwelt.
Plötzlich flatterten die erwachten blauen Vögel auf. "Gehe - haben ‚sie’ mir leise gesagt – und soll der Wind des Traums dich dorthin bringen, wo die Formen erhobener Gedanken zu Hause sind und wo sie ihren Himbeer- und Schneegeruch ausbreiten.“ |
Die Darstellung des unbekleideten Menschen nimmt im Gesamtwerk Schieles einen zentralen Platz ein. Kein Thema hat den Künstler mit solcher Intensität verfolgt. Schiele wird nachgesagt, er wäre frühreif und deshalb in der Pubertät von einer unlösbaren inneren Unruhe und Spannung erfüllt gewesen, die ihn sein ganzes Leben hindurch, selbst in seiner Ehe begleitete. Schonungslos erforscht Schiele den weiblichen und männlichen Körper, seziert ihn, übersteigert seine Darstellung ins Hässliche. Das Original-Gemälde aus 1914 hat die Abmessung 47x30 cm und hängt in der Sammlung Albertina in Wien.
„Die schöne Polin“, wie man sie in der Pariser Gesellschaft der Zwanziger- und Dreißiger-Jahre nannte, wurde als Tamara Gorska am 16. Mai 1898 als Tochter wohlhabender Elte in Warschau geboren. Lempicka kreierte mit ihrer Malerei ein neuartiges Frauenbild, indem sie die weibliche Rolle als aktiv und sogar dominierend definierte und zudem ein offensives Umgehen mit Körper und Sexualität offenbarte.
Kaum jemand hat den eigenen Personenkult so weit getrieben wie Frida Kahlo - von ihren 143 Bilde sind 55 Selbstbildnisse - und bei kaum einem anderen Künstler sind Werk und Künstler so untrennbar verbunden wie bei ihr: der hohe Gehalt an Emotion und Tragik ist ihren Bilde also direkt abzulesen, noch dazu in einer mythischen, aber nicht allzu schwer zu durchschauenden ikonographischen Verschlüsselung. für Andi Ehlers, diese großartige Künstlerin in Öl zu verewigen.
Das Original-Ölgemälde "Bildnis Adele Bloch-Bauer I" aus 1907 hat die Größe 138x138 cm und hängt in der Neuen Galerie/New York City. Der Gesamteindruck des Bildes wird von Gesicht und Händen im rechten oberen Viertel beherrscht. Die schmale Figur steht scheinbar aufrecht, sitzt oder lehnt jedoch bei genauerem Hinsehen auf einem Polstersessel. |
Phantasy & Glamour
Inzwischen hat die eigenwillige Künstlerin bereits Österreich weit für Furore gesorgt. In der Wiener Gesellschaft gehört es längst zum guten Ton, wenigstens ein Schmuckstück von ihr zu besitzen.
„Immer waren und sind es die Ringe, die ich am liebsten entwerfe, den Ring sieht man nämlich als Trägerin am häufigsten. Die Halbedelsteine sind meine Lieblinge, helle, transparente, halbopaque – doch sie sind sehr schwer zu finden.“
Zum 150. Geburtstag von Gustav Klimt:
Das 110x150 cm große Original-Ölgemälde "Bildnis Mäda Primavesi" entstand um 1912 und hängt heute im Metropolitan Museum of Art in New York.
Mit dieser Nachmalung, Öl auf Leinwand, leisten Sie sich Ihren eigenen "Original-Klimt"!
Neben ihrem musikalischen Talent fiel Winehouse auch durch ihr extravagantes Äußeres auf, womit sie teilweise stilprägend war. So bewirkte sie eine Neubelebung der Beehive-Frisur aus den 1960er Jahren. Grund genug für Andi Ehlers, diese großartige Künstlerin in Öl zu verewigen.
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Fünftes von sieben Blätte des Einho-Zyklus Aquatinta auf Kupfer und Blaustift
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Leider mom. vergriffen. |
Prof. Est Fuchs beim "künstlerischen Fachsimpeln" mit seinem Sohn Michael Fuchs |
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